Provokant und pointiert seziert der Autor die häufigsten Kunstfehler und hilft, Ihre Marke wieder fit zu machen. Ziehen Sie Gewinn aus Missgeschicken anderer, stärken Sie den Markenkern und machen Sie Ihre Marke krisenresistent. Das Buch ist eine lesenswerte Bereicherung sowohl für Einsteiger als auch für Marketing-Experten. 

So werden Kunstfehler bei der Markenbildung vermieden

Die eigentümliche Schreibweise "Marke-ting" hat der Autor Dr. Wolfgang Frick ganz bewusst gewählt. Er unterstreicht damit die Bedeutung, die er einer Marke zuweist. Welche Maßnahmen das Marketing auch ergreift, letztlich müssen diese auf die Marke einzahlen. In seinem Buch geht es nicht um den schnellen und kurzsichtigen Verkaufserfolg, sondern um das Pflegen und Hegen einer Marke. 

Ein plauderndes Fachbuch?!


Wolfgang Frick besitzt viele Jahre praktische Erfahrung im Marketing und das merken die Leser seinem Werk an. Er doziert nicht über Markenbildung, sondern er plaudert. Jedes Kapitel ist voller Anekdoten und Geschichten. Frick langweilt Marketing-Manager nicht mit Tabellen oder Schaubildern. Sondern er erzählt. 

Befunde statt Kapitel


Einkauf, Verkauf, Geschäftsleitung und Controlling - alle diese Abteilungen und Funktionen im Unternehmen nehmen Einfluss auf die Marke und können durch falsche Entscheidungen und Maßnahmen das Bild der Marke verändern oder beschädigen. Und genau darum geht es in den "Befunden" des Buches. Der Autor legt gern die Finger tief in die Wunden und zeigt anschaulich, was andere Firmen bereits falsch gemacht haben. Damit lernen Marketing-Mitarbeiter viel, denn sie werden dazu eingeladen, über das eigene Handeln zu reflektieren. 

Leicht verständliche Lektüre


Frick kommt elegant mit wenigen theoretischen Begriffen aus, und sein plaudernder Ton wird auch Laien gefallen. Eine Seltenheit für ein Fachbuch. 

Management-Journal - Fazit:
 "Patient Marke" ist ein überaus gelungenes Buch, das Marketing-Manager, Geschäftsführer und Mitarbeiter aus dem Vertrieb gleichermaßen mit Gewinn lesen werden. Sie alle lernen, die auf den knapp 190 Seiten vorgestellten Fehler zu vermeiden. 

SLA, www.Management-Journal.de